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Stand der Dokumentation: 2816.0211.2023 UC-Analytics Version: 13.4.2.06 |
Inhalt |
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Voraussetzungen für die Auswertung von MS Teams Kommunikationsdaten
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Freischaltecode / Lizenzierung: Die MS-Teams Datenquelle ist ein kostenpflichtiges Zusatzmodul und kann optional nachgeordert werden. Wenden Sie sich an Ihren Distributor oder an das aurenz Vertriebs-Team.
Administrativen Zugriff auf das Microsoft Azure Portal.
Einleitung
Es gibt 3 verschiedene Anbindungsvarianten. Bitte prüfen Sie vorab, welche Variante Ihre Anforderungen erfüllt bzw. technisch realisierbar ist.
Berechtigung in MS-Teams
Microsoft Teams befindet sich in der Cloud. Damit aurenz Zugriff auf die MS-Teams Daten bekommt, müssen entsprechende Berechtigungen erstellt werden. Rufen Sie dazu das Azure Portal auf:
Melden Sie sich am Portal als Administrator an.
App-Registrierung durchführen
Wählen Sie hier Azure Active Directory
Notieren Sie sich an dieser Stelle die Mandaten-ID. Diese wird später bei der Einrichtung in UC-Analytics/AlwinPro benötigt.
Für den Zugriff auf MS-Teams wird eine spezielle Berechtigung benötigt, die UC-Analytics/AlwinPro als Applikation ausweist und nicht als Anwender. Wählen Sie daher jetzt App-Registrierungen.
Wählen Sie jetzt Neue Registrierung um einen neuen Zugang für eine Applikation anzulegen
Geben Sie nun einen Namen für die Applikation ein. Wählen Sie als Kontotyp Nur Konten in diesem Organisationsverzeichnis. Klicken Sie anschließend auf Registrieren.
Ihnen wird jetzt eine Zusammenfassung der neuen Registrierung angezeigt. Notieren Sie sich hier schon einmal die Anwendungs-ID (Client). Diese wird später in AlwinPro benötigt.
Wählen Sie darin den Link Ein Zertifikat oder Geheimnis hinzufügen.
Als nächstes haben Sie die Auswahl, ob Sie ein Zertifikat hochladen möchten oder einen geheimen Clientschlüssel erstellen wollen. Wählen Sie hier Neuer geheimer Clientschlüssel.
Legen Sie jetzt einen Namen und eine Gültigkeitsdauer des geheimen Schlüssels fest.
Es ist nicht möglich einen Schlüssel zu erstellen, der dauerhaft gültig ist. Schlüssel müssen daher von Zeit zu Zeit neu erstellt und auch in UC-Analytics/AlwinPro aktualisiert werden.
Es werden jetzt der geheime Wert und die geheime ID des Schlüssel angezeigt. Kopieren Sie sich jetzt den geheimen Wert. Der geheime Wert kann zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr angezeigt werden. Sollten Sie den geheimen Wert verlieren, dann müssen Sie den geheimen Schlüssel löschen und einen neuen geheimen Schlüssel erzeugen.
Sie müssen jetzt folgende Werte notiert haben:
- Mandanten-ID
- Anwendungs ID (Client)
- Geheimer Wert
Berechtigung hinzufügen
Im letzten Kapitel haben wir eine App Registrierung für den Zugang zu Microsoft Teams angelegt. Im nächsten Schritt muss dieser App jetzt das Recht für den Zugriff auf die Daten gewährt werden.
Wählen Sie jetzt API-Berechtigungen
Sie sehen jetzt die bereits bestehenden Berechtigungen. Diese reichen aber zum Abruf von Gesprächsdaten nicht aus. Wählen Sie daher Berechtigung hinzufügen.
Sie erhalten jetzt eine Auswahl aller Microsoft APIs, für die eine Berechtigung vergeben werden kann. Wählen Sie hier Microsoft Graph.
Da wir eine Berechtigung für eine Anwendung benötigen und nicht für einen Anwender, wählen Sie jetzt Anwendungsberechtigungen.
Sie erhalten jetzt eine Liste aller möglichen Berechtigungen. Hier müssen Sie drei Berechtigungen wählen:
- CallRecords.Read.All
- CallRecord-PstnCalls.Read.All
- User.Read.All
Wenn Sie alle drei Berechtigungen markiert haben, klicken Sie bitte auf Berechtigungen hinzufügen.
Es wird jetzt wieder die Liste der vergebenen Berechtigungen angezeigt. Für die Berechtigungen wird angezeigt, dass die Berechtigung noch von einem Administrator bestätigt werden muss. Klicken Sie auf Administratorzustimmung erteilen um die Berechtigung wirksam werden zu lassen.
Der Status der Berechtigungen ändert sich jetzt auf gewährt.
Die Vergabe der Zugriffsrechte ist damit abgeschlossen und sie können sich vom Azure Portal abmelden.
Einrichtung von AlwinPro
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Microsoft Teams bietet drei Schnittstellen, über die man Gesprächsdaten abrufen kann:
- Call Records Schnittstelle:
Diese Schnittstelle liefertDirect Routing Calls Schnittstelle:
Dies ist die korrekte Schnittstelle, wenn MS Teams Telefonie über einen Session Border Controller erfolgt (Direct Routing) und nur die Kommunikation nach/von extern interessant ist - also nur die Calls, die über das PSTN kommen bzw. gehen. Bitte beachten Sie, dass über diese Anbindungsvariante keine Daten über interne Kommunikation vorliegen und die Statistiken der UC-Analytics diesen Aspekt nicht darstellen kann. PSTN Calls Schnittstelle:
Dies ist die korrekte Schnittstelle, wenn MS Teams Telefonie über einen ITSP Anschluss bei Microsoft erfolgt (Operator Connect oder Dialplan) und nur die Kommunikation nach/von extern interessant ist - also nur die Calls, die über das PSTN kommen bzw. gehen. Bitte beachten Sie, dass über diese Anbindungsvariante keine Daten über interne Kommunikation vorliegen und die Statistiken der UC-Analytics diesen Aspekt nicht darstellen kann.Call-Records-Schnittstelle:
Diese Schnittstelle liefert Daten für interne und externe Telefonie sowie Teams-interne Kommunikationsdaten unabhängig des Anschlusses an das PSTN/ den ITSP.
- Direct Routing Calls Schnittstelle:
Dies ist die korrekte Schnittstelle, wenn MS Teams Telefonie über einen Session Border Controller erfolgt (Direct Routing)
- PSTN Calls Schnittstelle:
Dies ist die korrekte Schnittstelle, wenn MS Teams Telefonie über einen ITSP Anschluss bei Microsoft erfolgt (Operator Connect oder Dialplan)Verwenden Sie diese Schnittstelle, wenn Sie die Kommunikationsdaten allumfänglich auswerten möchten. Achtung: erfordert eine an UC-Analytics angebundene MS SQL Datenbank und die Anbindung an den aurenz Connectivity Service und ist daher etwas aufwendiger bei der Einrichtung!
Eigenschaften der Anbindungsvarianten
Call Records Schnittstelle
Diese Schnittstelle wird in allen Teams Installationen unterstützt, es wird daher keine PSTN-Integration benötigt. Auch Gespräche zwischen Teams-Clients sowie Teams-Meetings werden erfasst. Die Daten dieser Schnittstelle können nur über den Teams Explorer ausgewertet und den daraus erstellten Auswertungen analysiert werden. In den Standard Standardauswertungsvorlagen der UC-Analytics und in den Accounting Auswertungen sind die Gespräche Kommunikationsdaten aus dieser Schnittstelle nicht enthalten. Zum Speichern und Auswerten dieser Gespräche Kommunikationsdaten ist weiterhin ein SQL Server notwendig, der in den Grundeinstellungen konfiguriert sein muss. Bei dieser Schnittstelle Schnittstellen-Variante wird aktiv für jeden zur Verfügung gestellten Kommunikations-Datensatz eine Nachricht (eine sogenannte “Notification”) von Microsoft Teams an AlwinPro gesendet. Daher muss hier ein Tool in der DMZ ihres Unternehmens installiert werden, welches sowohl aus dem öffentlichen Internet als auch von der AlwinPro Installation aus erreicht werden kann. Details hierzu finden Sie im Kapitel Einrichtung der Call Records Schnittstelleüber eine GraphAPI Subscription an die UC-Analytics gesendet. Genauer gesagt empfängt diese Notification nicht die UC-Analytics Instanz selbst, sondern entweder ein lokaler Dienst (aurenz Connectivity Service) der in der DMZ eingerichtet werden muss oder der aurenz Connectivity Service Cloud Dienst, mit dem sich die UC-Analytics verbindet. Verwenden Sie den lokalen Dienst in der DMZ muss dieser von extern über das Internet erreichbar sein und zugleich von der UC-Analytics Instanz aus.
Direct Routing Calls Schnittstelle
Diese Schnittstelle benötigt eine Teams PSTN-Integration, sonst werden keine Daten erzeugt. Bei dieser Schnittstelle werden auch Gesprächsversuche gespeichert sowie eine Klingeldauer, so dass Analysen hier möglich sind. Diese Schnittstelle greift direkt auf die Gesprächsdaten zu, so dass kein Connectivity Service Cloud Dients und keine Installation in der DMZ notwendig ist.
Um Daten für die Direct Routing Schnittstelle auslesen zu können, benötigen Sie einen eigenen Session Border Controller, der von Ihrer Teams Installation genutzt wird. Letztendlich werden die Daten ausgewertet, die über den Session Border Controller laufen. Interne Gespräche können daher nicht ausgewertet werden. Ebenso werden Rufumleitungen, Sammelgruppen usw. nicht erfasst, da dies interne Vorgänge sind. Die Daten dieser Schnittstelle können Sie mit den Standard UC-Analytics Auswertungen verwenden. Die Daten dieser Schnittstelle können jedoch nicht über den Teams Explorer ausgewertet werden.
PSTN Calls Schnittstelle
Diese Schnittstelle benötigt eine Teams PSTN-Integration, sonst werden keine Daten erzeugt. Diese Schnittstelle greift direkt auf die Gesprächsdaten zu, so dass keine Installation in der DMZ notwendig ist.
Die Daten dieser Schnittstelle können Sie mit den Standard UC-Analytics Auswertungen verwenden. Die Daten dieser Schnittstelle können jedoch nicht über den Teams Explorer ausgewertet werden. Hier werden nur die Daten des PSTN Gateways erfasst. Interne Gespräche, Rufumleitungen und Sammelgruppen werden nicht erkannt.
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Einrichtung des AlwinPro Teams Connectivity Server
Die Einrichtung der AlwinPro Teams Connectivity Server ist nur dann notwendig, wenn Sie die Call Records Schnittstelle nutzen wollen. Bei Verwendung der Direct Routing Calls oder PSTN Calls Schnittstelle entfällt dieser Punkt.
Für den Betrieb von AlwinPro mit der Call Records Schnittstelle ist der AlwinPro Teams Connectivity Server notwendig. Dieser Server wird von Microsoft Teams über die IDs neuer Gesprächsdaten informiert. Dieser Server muss vom öffentlichen Internet und von der AlwinPro Installation aus erreichbar sein. Die Installation erfolgt daher in der Regel auf einem Server in der DMZ des Unternehmens und nicht auf dem AlwinPro Server.
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Einrichtung der AlwinPro Datenquelle für die Call Record Schnittstelle
- Wählen Sie in der Datenaufnahme den Menüpunkt Telefonanlagen > Einstellen und anschließend den Punkt Neu. Wählen Sie nun die Microsoft Teams Datenquelle mit Graph-API
- Folgen Sie dem Assistenten und geben Sie die entsprechenden Daten ein
- Die Einstellungen der Datenquelle enthält eine Reihe von Registerkarten, wovon nur zwei spezifisch für Microsoft Teams sind:
Verzeichnis Scannen: Hier wird das Verzeichnis angegeben, in dem die von Microsoft heruntergeladenen Gespräche zwischengespeichert werden, bevor sie verarbeitet werden. In der Regel können die Werte so belassen werden, wie sie sind.
Microsoft Teams: Hier sind die Teams-Daten einzutragen - Wählen Sie die Registerkarte Microsoft Teams. Wählen Sie dort als API Call Record.
Die Werte für Mandanten ID, Anwendungs ID und Geheimer Wert entnehmen Sie aus den Einstellungen im Microsoft Azure-Portal, wie oben beschrieben. Für den Zugang zum AlwinPro Teams Connectivity Server geben Sie die jeweilige URL ein, die sie beim Test aus dem letzten Kapitel verwendet haben. - Wählen Sie anschließend Test um die Einstellungen zu überprüfen.
- Nach erfolgreichem Test kann die Datenquelle für den Abruf von Daten verwendet werden.
Hinweis: Nach dem Führen eines Gesprächs werden die Daten von Microsoft an den AlwinPro Teams Connectivity Server übertragen. Das Übertragen der Daten erfolgt aber nicht sofort. In unseren Tests haben wir eine Verzögerung von bis zu 20 Minuten festgestellt, wobei die Verzögerung allerdings von Gespräch zu Gespräch stark unterschiedlich war.
Einrichtung der AlwinPro Datenquelle für die Direct Routing Call Schnittstelle oder PSTN Call Schnittstelle
- Wählen Sie in der Datenaufnahme den Menüpunkt Telefonanlagen > Einstellen und anschließend den Punkt Neu. Wählen Sie nun die Microsoft Teams Datenquelle mit Graph-API
- Folgen Sie dem Assistenten und geben Sie die entsprechenden Daten ein
- Die Einstellungen der Datenquelle enthält eine Reihe von Registerkarten, wovon nur zwei spezifisch für Microsoft Teams sind:
Verzeichnis Scannen: Hier wird das Verzeichnis angegeben, in dem die von Microsoft heruntergeladenen Gespräche zwischengespeichert werden, bevor sie verarbeitet werden. In der Regel können die Werte so belassen werden, wie sie sind.
Microsoft Teams: Hier sind die Teams-Daten einzutragen - Wählen Sie die Registerkarte Microsoft Teams. Wählen Sie dort als API Direct routing calls bzw. PSTN Calls
Die Werte für Mandanten ID, Anwendungs ID und Geheimer Wert entnehmen Sie aus den Einstellungen im Microsoft Azure-Portal, wie oben beschrieben. - Wählen Sie anschließend Test um die Einstellungen zu überprüfen.
- Nach erfolgreichem Test kann die Datenquelle für den Abruf von Daten verwendet werden.
Hinweis; Microsoft bietet über diese Schnittstelle nicht die Möglichkeit "neue" Gespräche abzurufen. Deshalb werden bei jedem Abwurf alle Gespräche abgerufen, die in den letzten 24 Stunden begonnen haben. Gespräche, die bereits abgerufen wurden, werden anschließend verworfen. Dies bedeutet aber auch, dass Gespräche mit einer Dauer von mehr als 24 Stunden nicht erfasst werden könnenBei allen drei Anbindungsarten ist es notwendig, dass Sie die API-Berechtigung um über die Graph-API auf die Daten des Microsoft Tenants zuzugreifen, über das Azure Admin Portal freigeben. Im folgenden Kapitel wird beschrieben wie sie hierzu vorgehen können.
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Microsoft Teams befindet sich in der Cloud. Damit aurenz Zugriff über die Microsoft Graph-API auf die Kommunikationsdaten bekommt, müssen entsprechende Berechtigungen im Microsoft Tenant des Kunden erstellt werden. Um diese Berechtigungen zu vergeben, können Sie zwei verschiedene Vorgehensweisen verwenden.
Variante a: aurenz Teams Connectivity Services (empfohlen)
In dieser Variante werden über eine Registrierung der Unternehmensanwendung “aurenz Teams Connectivity Service” im Kunden-Tenant alle Berechtigungen weitgehend automatisch angelegt. Ebenso wird ein Cloud Service bereitgestellt, der Call-IDs, die von Microsoft als Event für jede Konversation über Teams versendet werden, zwischenspeichert, bevor sie von UC-Analytics abgeholt werden. Diese Variante steht ab UC-Analytics Version 14.1.1.02 zur Verfügung.
Variante b: Manuelle Vergabe der API-Berechtigungen
Hier müssen Sie die Zugriffsberechtigungen manuell im Azure Portal festlegen. Sofern Sie die Call-Records Schnittstelle nutzen wollen, müssen Sie in Ihrer DMZ einen Server bereitstellen, der Daten von der Microsoft Cloud empfängt und zwischenspeichert, bevor sie von UC-Analytics abgeholt werden.
Beide Verfahren unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer Einrichtung und haben daher eigenständige Kapitel. Für die spätere Abrechnung der Daten ist es hingegen egal, welches der beiden Verfahren Sie verwenden. Beide Verfahren haben dieselben Gesprächsdaten zur Folge.
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Nachdem Sie eine Microsoft Teams Datenquelle erstellt haben, wählen Sie die Einstellung Microsoft Teams. Wählen Sie dort die gewünschte Schnittstelle und anschließend die Variante Aurenz TeamsConnectivityserver einsetzen.
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Klicken Sie jetzt auf Verbinden. Sie erhalten nun einen weiteren Dialog mit zusätzlichen Erklärungen
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Klicken Sie jetzt auf App registrieren und verbinden.
Es öffnet sich nun Ihr Standard Web-Browser und Sie werden aufgefordert, sich mir Ihrem Microsoft Konto anzumelden.
Hinweis |
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Verwenden Sie hierzu ein Konto, welches Administrator-Rechte hat. Dieses Konto wird benötigt, um in Ihrem Azure Portal die notwendigen Berechtigungen zu setzen. |
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Nachdem Sie sich angemeldet haben, werden Sie noch gefragt, ob Sie der Vergabe der Rechte zustimmen. Dies müssen Sie akzeptieren.
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Haben Sie dies akzeptiert, so werden die entsprechenden Rechte in Ihrem Azure-Portal unter Unternehmensanwendungen gespeichert.
Sie erhalten abschließend noch eine Meldung, dass der Browser jetzt wieder geschlossen werden kann.
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Schließen Sie jetzt den Browser und kehren Sie zu UC-Analytics zurück.
Hier erhalten Sie nochmals eine Bestätigung, dass die Verbindung von UC-Analytics zum Teams Connectivity Service hergestellt werden konnte.
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Die Einrichtung ist damit abgeschlossen und Sie können Daten von Microsoft Teams für UC-Analytics abrufen.
Hinweis |
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Der aurenz Connectivity Service speichert in der Anschlussart CallRecord die von Microsoft empfangene Call-IDs sieben Tage. Danach werden dies nicht verarbeiteten Call-IDs gelöscht. Bitte beachten Sie, dass die Datenquelle im UC-Analytics Modul Datenaufnahme stets freigegeben und “in Verbindung” ist damit die Call-IDs zeitnah von der UC-Analytics vom Connectivity Service abgeholt werden. |
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Variante b: Manuelle Vergabe der API-Berechtigungen
Alternativ zur Anbindung des aurenz Connectivity Services, wie in oben beschrieben, können Sie auch die Berechtigungen, um über die GraphAPI auf die Teams-Daten zu kommen, selbst einrichten. Lesen Sie hier nach, wie Sie dazu vorgehen müssen.