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Hier werden die Einstellungen in der Mitel MiVoice Business für die SMDR beschrieben.
Leider lässt sich die Die Mitel MiVoice Business lässt sich mit vielen Optionen konfigurieren, welche auch Einfluss auf die SMDR haben. Die Konfiguration Damit die Daten korrekt verarbeitet werden können, ist darauf zu achten, dass die von aurenz vorgegebene Optionen konfiguriert sind. Die SMDR Optionen ist zu finden unter “System Properties → System Feature Settings → SMDR Options“.
Die Optionen können durch “Change” bearbietet bearbeitet werden.
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Das Skript zur Verarbeitung der SMDR ist dabei auf folgende Optionen angepasst (diese Ansicht erreicht man durch “Print → Preview”):
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Bitte passen Sie die SMDR Optionen ihrer Mitel MiVoice Business entsprechend dieser Vorgaben an.
Zusätzlich muss bei “Class of Service” (“System Properties → System Feature Settings → Class of Service Options“) eingestellt werden, dass SMDR erzeugt werden. Dies muss für jede “Class of Service” getrennt eingestellt werden.
Anschaltung von AlwinPro über Ethernet
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Durch “Fertigstellen” wird der Wizard beendet und das Programm gestartet.
Einstellen der Datenaufnahme über die Konfigurationsoberfläche
Starten sie die AlwinPro Datenaufnahme und loggen sie sich ein. Über den Menüpunkt „Telefonanlage → Einstellen" legen Sie das genutzte Telefonsystem fest. Sofern dies nicht bereits während der Installation von AlwinPro geschehen ist, wählen Sie auf der linken Seite „Neu" und führen die im Abschnitt “Anschaltung von AlwinPro über Ethernet” beschriebenen Schritte durch.
Registerkarte „Allgemein" (Optional)
Diese Registerkarte ermöglicht die Eingabe einer kundenspezifischen Bezeichnung für die Mitel MiVoice Business, die zugeordnete Datenaufnahme ist vorbelegt und muss nicht geändert werden.
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Registerkarte „Telefonanlage" (Optional)
Diese Registerkarte dient der Festlegung des Standortes des Telefonsystems sowie des genutzten Netzanbieters, welcher zur Preisberechnung der einzelnen Telefonate herangezogen wird.
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Bitte Beachten
Die Einstellungen des genutzten Netzanbieters erfolgt in der AlwinPro Administration unter Datei / Programm einrichten / Netzanbieter. Weiterführende Beschreibungen finden Sie im Handbuch von AlwinPro.
Die Einstellungen im Reiter Access haben für die Mitel MiVoice Business keine Bewandtnis.
Registerkarte „Zeitfenster"
Über diese Registerkarte legen Sie fest, an welchen Wochentagen und zu welchen Zeiten die Daten aus der Mitel MiVoice Business verarbeitet werden. → Empfehlung für Intervall: "Standverbindung" (bei einer AlwinPro Hotel/Care Installation wird die Standverbindung beim Erstellen der Datenquelle vorkonfiguriert).
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Hinweis: Bei dieser Datenquelle werden die Daten von der Mitel Mitel MiVoice Business ständig empfangen. D.h. im Hintergrund läuft ein Programmteil, welcher ständig die Daten empfängt und in eine Datei schreibt. Minütlich wird eine solche Datei abgeschlossen (wenn Daten empfangen wurden) und die Datei wird in das Verzeichnis verschoben, von wo aus die Daten verarbeitet werden (siehe Reiter "Verzeichnis scannen").
Somit legt das Zeitfenster nur fest, wann die Daten "verarbeitet" werden. Hier wird nicht festgelegt, wann Daten von der Mitel MiVoice Business empfangen werden, da dies ständig passiert.
Registerkarte „ Skript" (Optional)
Auf dieser Registerkarte legen Sie den Pfadnamen zur Skriptdatei fest (dies wird bei der Installation über den Wizard automatisch korrekt vorbelegt)
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Registerkarte „TCP/IP Einstellungen"
Auf dieser Registerkarte legen Sie den Port (und ggf. die IP-Adresse) fest über die die Telefonanlage und AlwinPro die Daten austauschen.
Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie weiter oben unter "Einstellungen des Telefonsystems Mitel MiVoice Business".
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Registerkarte „Nebenstellen" (Optional)
Option zur Einstellung, welche Nebenstellen zur Gesprächsverarbeitung herangezogen werden sollen.
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Registerkarte „Fax-Nebenstellen" (Optional)
Bei Nutzung der der Option Faxnebenstellen wird hier der/die Präfix(e) der Faxboxen eingetragen.
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Beispiel: Nebenstelle Müller = 115 / Faxbox Müller = 98115
Achtung:
Dieses Merkmal wird nicht von allen TK-Anlagen unterstützt!
Registerkarte „Amtsbelegung" (Optional)
Für die Berechnung der Amtsleitungsauslastung ist es wesentlich, ob während des Klingelns die Amtsleitung belegt ist oder nicht. Was hier eingestellt werden muss, hängt von der Art ihrer Amtsleitung (ISDN / SIP) und dem verwendeten Netzanbieter ab.
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Test der Installation
Führen Sie ein Gespräch mit der Mitel MiVoice Business.
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Sie können die Übertragung mittels der beiden Monitorfenster überprüfen. Im Fenster Übersichtsmonitor wird die Übertragung der Daten angezeigt und im Fenster Datensatzmonitor deren Interpretation.
Der Datensatzmonitor solle nach Abschluss der Tests geschlossen werden.
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Fehleranalyse
Es werden keine Daten empfangen
Prüfung, ob die TCP/IP-Verbindung besteht
Öffnen Sie hierzu eine DOS-Box (CMD) und führen Sie den Befehl “netstat -an
" aus. Dadurch wird die Liste der Verbindungen an. Durchsuchen Sie nun die Liste nach der SMDR-Verbindung zur Mitel (IP-Adresse und Port - der Default-Port ist 1752). Diese Verbindung müsste als “HERGESTELLT” angezeigt werden.
Im Beispiel unten hat die Mitel die IP-Adresse 172.16.11.31 und der SMDR-Port ist 1752.
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Prüfung, ob Daten empfangen werden (wenn in der Abrechnung keine Daten kommen)
Der Datenempfang in AlwinPro erfolgt 2-stufig:
Empfang der Daten und speichern in einer Datei (unabhängig, ob die Datenquelle in Verbindung ist). Nach einer bestimmten Zeit werden die Dateien ins “FTP-Verzeichnis” verschoben.
Die Datenquelle verarbeitet die Dateien im FTP-Verzeichnis, wenn die Datenquelle in Verbindung geht.
Es kann nun geprüft werden, ob Daten empfangen werden. Dazu:
Zuerst im FTP-Verzeichnis schauen, ob dort noch Dateien vorhanden sind. Der Default-Pfad ist “FTP/MiVoice” (kann jedoch abweichend in der Datenquelle im Reiter “Verzeichnis scannen” nachgeschaut werden).
Liegen dort noch Dateien, dann die Verarbeitung starten (d.h. die Datenquelle verbinden).
Hier ein Beispiel, wo noch eine Datei im Verzeichnis “FTP/MiVoice” liegt.Es kann auch geprüft werden, ob die Daten in das temporäre Verzeichnis geschrieben werden. Dazu das Verzeichnis “PbxBuffers” anzeigen lassen. Wird nun ein Gespräch mit der Mitel geführt und beendet, so sendet diese sofort die Daten über TCP/IP. Nun müsste im Verzeichnis “PbxBuffers” eine Datei “TCPReceiverData_xxx.bin” auftauchen. Nach ca. 1 Minute müsste diese wieder verschwinden und im FTP-Verzeichnis müsste eine Datei erstellt worden sein.