Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Dieses Dokument ist nur vorläufig. Microsoft Teams ist in der aktuellen AlwinPro Version noch nicht enthalten. Weiterhin haben wir noch keinen Zugang zur einer MS-Teams Installation mit externen Gesprächen, wodurch die bisherige Implementation nur interne Gespräche erfassen kann.

Inhalt

Freischaltecode

Die MS-Teams Datenquelle benötigt einen speziellen Freischaltecode. Ohne diese Freischaltung ist die diese Datenquelle nicht verfügbar.

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Sie erhalten jetzt eine Liste aller möglichen Berechtigungen. Hier müssen Sie drei Berechtigungen wählen:

  • CallRecords.readRead.All
  • CallRecord-PstnCalls.Read.All
  • User.Read.All

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Diese Schnittstelle wird in allen Teams Installationen unterstützt, es wird daher keine PSTN-Integration benötigt. Auch Gespräche zwischen Teams-Clients sowie Teams-Meetings werden erfasst. Die Daten dieser Schnittstelle können nur über den Teams Explorer ausgewertet werden. In den Standard UC-Analytics Auswertungen sind die Gespräche dieser Schnittstelle nicht enthalten. Zum Speichern dieser Gespräche ist weiterhin ein SQL Server notwendig, der in den Grundeinstellungen konfiguriert sein muss.

Bei dieser Schnittstelle wird aktiv eine Nachricht von Microsoft Teams an AlwinPro gesendet. Daher muss hier ein Tool in der DMZ ihres Unternehmens installiert werden, welches sowohl aus dem öffentlichen Internet als auch von der AlwinPro Installation aus erreicht werden kann. Details hierzu finden Sie im Kapitel Einrichtung der Call Records Schnittstelle.

Direct Routing Calls Schnittstelle

Diese Schnittstelle benötigt eine PSTN-Integration, sonst werden keine Daten erzeugt. Bei dieser Schnittstelle werden auch Gesprächsversuche gespeichert sowie eine Klingeldauer, so dass Analysen hier möglich sind. Diese Schnittstelle greift direkt auf die Gesprächsdaten zu, so dass keine Installation in der DMZ notwendig ist.
Um Daten für die Direct Routing Schnittstelle auslesen zu können, benötigen Sie einen eigenen Session Border Controller, der von Ihrer Teams Installation genutzt wird. Letztendlich werden die Daten ausgewertet, die über den Session Border Controller laufen. Interne Gespräche können daher nicht ausgewertet werden. Ebenso werden Rufumleitungen, Sammelgruppen usw. nicht erfasst, da dies interne Vorgänge sind.

Die Daten dieser Schnittstelle können Sie mit den Standard UC-Analytics Auswertungen verwenden. Die Daten dieser Schnittstelle können jedoch nicht über den Teams Explorer ausgewertet werden.

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Diese Schnittstelle benötigt eine PSTN-Integration, sonst werden keine Daten erzeugt. Diese Schnittstelle greift direkt auf die Gesprächsdaten zu, so dass keine Installation in der DMZ notwendig ist.
Die Daten dieser Schnittstelle können Sie mit den Standard UC-Analytics Auswertungen verwenden. Die Daten dieser Schnittstelle können jedoch nicht über den Teams Explorer ausgewertet werden. Hier werden nur die Daten des PSTN Gateways erfasst. Interne Gespräche, Rufumleitungen und Sammelgruppen werden nicht erkannt.


Anker
CallRecordsSetup
CallRecordsSetup
Einrichtung der Call Records Schnittstelle

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Die Einrichtung der AlwinPro Teams Connectivity Server ist nur dann notwendig, wenn Sie die Call Records Schnittstelle nutzen wollen. Bei Verwendung der Direct Routing Calls oder PSTN Calls (beta) Schnittstelle entfällt dieser Punkt.

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  1. Erzeugen Sie auf dem DMZ-Server ein neues Verzeichnis und kopieren Sie dort den Inhalt des Verzeichnisses AlwinProTeamsServer von der AlwinPro Installations-CD hinein.
  2. Starten Sie AlwinProTeamsServer.exe als Administrator.
  3. Sie sehen jetzt die Einstellmöglichkeiten des Programms:

    Legen Sie hier als erstes den Port fest, über den der AlwinPro Teams Connectivity Server erreichbar ist. Ein HTTPS Port muss hier vergeben werden, da Microsoft zurzeit Gesprächsinformationen nur über HTTPS überträgt. Einen HTTP Port können Sie optional zusätzlich festlegen. Klicken Sie anschließend auf  Einstellungen speichern.

  4. Für einen HTTPS Zugang ist ein SSL-Zertifikat notwendig. Klicken Sie daher auf SSL-Zertifikat
  5. Für ein SSL-Zertifikat wird ein privater Schlüssel benötigt. Im Auslieferungszustand ist bereits ein privater Schlüssel mit einer Länge von 1024 Bit enthalten. Wenn Sie eine höhere Sicherheit wünschen, so können Sie hier eine andere Länge des Schlüssels festlegen. Klicken Sie anschließend auf Erzeugen um den privaten Schlüssel zu erzeugen.
  6. Legen Sie im Feld Common Name den Namen fest, unter dem der AlwinPro Teams Connectivity Server vom Internet aus erreichbar ist. Achten Sie darauf, dass der Name wirklich exakt stimmt, sonst ist das Zertifikat später ungültig. Klicken Sie anschließend auf das darunter liegende Erzeugen. Es öffnet sich jetzt ein Fenster, in dem Sie Name und Ort für den erzeugten Zertifikatsrequest angeben können. Lassen Sie diesen Zertifikatsrequest von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle signieren. Sie erhalten damit ein Zertifikat. Achten Sie darauf, dass das Zertifikat im PEM Format erstellt wird (Manchmal auch als Apache-Format bezeichnet). Andere Formate können vom AlwinPro Teams Connectivity Server nicht gelesen werden.
  7. (Optional) Es kann sein, dass die Zertifizierungsstelle von Ihnen verlangt, eine Datei zur Verifikation ihres Servers zur Verfügung zustellenzu stellen. Geben Sie dazu bei Web-Pfad den Pfad (ohne Server Namen) an, unter dem die Zertifizierungsstelle die Datei erwartet und laden Sie die Datei mit Hilfe der Upload Schaltfläche hoch. Schließen Sie jetzt die Zertifikatsverwaltung, speichern Sie die Einstellungen und starten Sie den Server, jedoch ohne HTTPS, da zurzeit noch kein gültiges Zertifikat vorhanden ist. Nach Abschluss der Verifikation durch die Zertifizierungsstelle, beenden Sie den Server, aktivieren Sie wieder HTTPS und kehren Sie zur Zertifikatsverwaltung zurück.
  8. Sobald Ihnen ein Zertifikat im PEM-Format vorliegt, Wählen Sie Laden und geben den Dateinamen des Zertifikats an. Das Zertifikat wird jetzt geprüft und im AlwinPro Teams Connectivity Server installiert. Schließen Sie anschließend das Fenster
  9. Sichern Sie jetzt die Dateien alwin.key und alwin.cert aus dem Installationsverzeichnis des AlwinPro Teams Connectivity Servers. Diese Dateien enthalten ihren privaten Schlüssel und ihr Zertifikat. Sollten Sie den AlwinPro Teams Connectivity Server aus irgendeinem Grund neu installieren müssen, müssen Sie auch diese beiden Dateien wieder herstellen, sonst ist ihr Zertifikat verloren und sie müssen ein neues beantragen.
  10. Nachdem Sie wieder ins Hauptfenster zurückgekehrt sind, wählen Sie Einstellungen testen. Sollte dieser Test erfolgreich sein, so können Sie fortfahren, ansonsten müssen Sie den gemeldeten Fehler erst beheben.
  11. Wählen Sie jetzt im Bereich Dienst die Auswahl Installieren.

  12. und im nächsten Schritt dann Starten.
  13. Überprüfen Sie jetzt, ob der Server auch wirklich aus dem Internet und von der AlwinPro Installation aus erreichbar ist. Geben Sie dazu die vergebene URL in einen Web Browser ein. Führen diesen Test unbedingt vom öffentlichen Internet und vom AlwinPro Server aus durch.
    Im Erfolgsfall erhalten Sie diese Anzeige:
  14. Der AlwinPro Teams Connectivity Server ist jetzt vollständig installiert. Fahren Sie nun mit der Einrichtung von AlwinPro fort.

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Hinweis: Nach dem Führen eines Gesprächs werden die Daten von Microsoft an den AlwinPro Teams Connectivity Server übertragen. Das Übertragen der Daten erfolgt aber nicht sofort. In unseren Tests haben wir eine Verzögerung von bis zu 20 Minuten festgestellt, wobei die Verzögerung allerdings von Gespräch zu Gespräch stark unterschiedlich war-.

Einrichtung der AlwinPro Datenquelle für die Direct Routing Call Schnittstelle oder PSTN Call Schnittstelle

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