Zum Ende der Metadaten springen
Zum Anfang der Metadaten

Sie zeigen eine alte Version dieser Seite an. Zeigen Sie die aktuelle Version an.

Unterschiede anzeigen Seitenhistorie anzeigen

« Vorherige Version anzeigen Version 2 Nächste Version anzeigen »


Einstellungen für den XML Dienst

Übersicht

Über den CiscoXML Service sind folgende Aktionen möglich:

  1. Gespräch über eine PIN Nummer von einem beliebigen Telefon aus führen oder Privatgespräch ohne PIN Nummer vom eigenen Telefon aus führen
  2. Projektgespräch mit Projektnummer von einem beliebigen Telefon aus führen
  3. Festlegen / Ändern eines Kennworts für die Verwendung von Privatgesprächen
  4. Detaillierte Liste aller Privat- bzw. PIN-Gespräche des aktuellen Monats
  5. Detaillierte Liste aller Privat- bzw. PIN-Gespräche des Vormonats
  6. Detaillierte Liste aller Dienstgespräche des aktuellen Monats (nur bei Privatgesprächen)
  7. Detaillierte Liste aller Dienstgespräche des Vormonats (nur bei Privatgesprächen)
  8. Löschen der Kennung eines falsch eingeleiteten PIN-, Privat- oder Projektgesprächs
  9. Anzeige von statistischen Auswertungen für das eigene IP Phone (nur verfügbar für Cisco IP Telefonen mit größeren, hochauflösendem Displays z.B. IP 8961)

Bitte beachten
Bevor sie mit den XML Diensten arbeiten können muss der AlwinPro Webserver gestartet sein. (Start -> Programme -> AlwinPro -> Webserver). Der AlwinPro Webserver kann auch als Windows Dienst gestartet werden.

Einstellungen am Cisco Unified Communication Manager

Melden Sie sich als Administrator am Unified Communication Manager an
Rufen Sie Feature -> Cisco IP Phone Service auf
führen Sie "Add a new IP Phone Service" aus

Im Call Manager muss ein Service mit der URL des AlwinPro/Anna4 XML Service eingetragen werden. Die URL lautet:
http://<IP-Adresse des AlwinPro Web Servers>/xml/index.xml


Speichern Sie die Einstellungen damit die weitern Parameter eingestellt werden können.
Die Option „Enterprise Subscription" sollte nur verwendet werden wenn dieser Dienst allen Ip Phones im Unternehmen automatisch zugeordnet werden soll.


Es gibt zwei mögliche Parameter die verwendet werden können. Sinnvollerweise kann der Eine oder der Andere verwendet werden. Hierzu muss man festlegen ob man das Feature Privatgespräche oder PIN Gespräch (Privatgespräche mit PIN-Nummer) verwendet (siehe Kapitel 6.3) möchte.

Wird das Feature Privatgespräche (ohne PIN-Nummer) verwendet (siehe Kapitel 6.3), so muss ein Parameter zur Identifizierung der Nebenstelle eingegeben werden:
Name des Parameters: nst
Bedeutung:
Nebenstellennummer des Teilnehmers, dem die Privatgespräche zugeordnet werden. Der Parameter ist zwingend (required) und muss „nst" genannt werden. Im Normallfall ist dies die erste Telefonnummer (1st Line) der Nebenstelle dem dieser Dienst zugeordnet wird.

Wird das Feature PIN Gespräch (Privatgespräche mit PIN-Nummer) verwendet (siehe Kapitel 6.3), so kann ein entsprechender Parameter eingegeben werden:
Name des Parameters: pin
Bedeutung:
Pin Nummer der die Privatgespräche zugeordnet werden die von diesem Apparat geführt werden. Der Parameter ist nicht zwingend muss wenn er verwendet wird jedoch „pin" genannt werden. PIN Gespräche können auch ohne diesen Parameter verwendet werden. Genutzt werden kann dies um einer Nebenstelle eine „feste" PIN Nummer voreinzustellen.

Nachdem die Parameter eingerichtet wurden muss der Dienst den entsprechenden Nebenstelle zugewiesen werden. Unter Device -> Phone -> Find wird eine Liste der IP Phones angezeigt. für die der Service dann aktiviert werden kann.



Klicken Sie auf das IP Phone für das der Dienst aktiviert werden soll.


Klicken sie auf subscribe/unsubscribe Services


Wählen Sie den entsprechenden Dienst aus und drücken Sie „Next"

Danach müssen die entsprechenden Parameter eingetragen werden. (z.B. die Nebenstellennummer für den Parameter nst. (required) oder die voreingestellte PIN Nummer.
Wird das Feature Privatgespräche (ohne PIN-Nummer) verwendet (siehe Kapitel 6.3), so muss ein Parameter zur Identifizierung der Nebenstelle eingegeben Im Normallfall ist dies die erste Telefonnummer (1st Line) der Nebenstelle dem dieser Dienst zugeordnet wird. Die Eingabe ist zwingend. (required)


Über Subscribe wird die Einstellung des Dienstes Im CUCM abgeschlossen.
Der Dienst kann von jetzt ab an dem eingestellten IP Phone benutzt werden.

 Grundeinstellungen in AlwinPro

Im AlwinPro Modul im Menü Datei -> Programm einrichten -> Grundeinstellungen unter Webzugang -> Einstellungen → Cisco XML-Service können die folgenden XML Einstellungen vorgenommen werden. Für eine Detaillierte Beschreibung der einzelnen Punkte gehen Sie zu den entsprechenden Nummern unter dem Screenshot.


Bedeutung der einzelnen Grundeinstellungen:
1 Kennzeichnung von Privatgesprächen - Durch Eingabe einer PIN-Nummer
Der Anwender muss vor einem Privatgespräch über die XML-Service Taste seines Telefons das Gespräch "Anmelden". Dazu ist eine PIN-Nummer und optional ein Passwort notwendig (siehe Punkt 5). Das Gespräch wird unter der eingetragenen PIN gespeichert. Es kann geprüft werden ob die PIN im AlwinPro Organigramm vorhanden ist (siehe Punkt 6).
2 Kennzeichnung von Privatgesprächen - Durch Auswahl von „Privatgespräch"
Der Anwender muss vor einem Privatgespräch über die XML-Service Taste seines Telefons das Gespräch "Anmelden". Optional ist die Eingabe eines Kennwortes möglich. Die zur Abrechnung notwendige Nebenstelle wurde beim Buchen des Service im Cisco Call Manager festgelegt. (Diese Einstellung bezieht sich auf den Parameter nst im Unified Communication Manager, siehe Kapitel 6.2)
3 Auswertung privater Gespräche - Übersicht Privatgespräche aktueller Monat ermöglichen
Der Anwender kann sich über die XML-Service Taste seines Telefons die Privat- bzw. PIN-Gespräche des aktuellen Monats anzeigen lassen.
Für den Fall das unter Punkt 2 die Privatgespräche ausgewählt wurden können zusätzlich die Dienstgespräche angezeigt werden
4 Auswertung privater Gespräche - Übersicht Privatgespräche Vormonat ermöglichen
Der Anwender kann sich über die XML-Service Taste seines Telefons die Privat- bzw. PIN-Gespräche des Vormonats anzeigen lassen.
Für den Fall das unter Punkt 2 die Privatgespräche ausgewählt wurden können zusätzlich die Dienstgespräche angezeigt werden
5 Sicherheitseinstellungen... - Privatgespräche nur mit Kennwort zulassen
Der XML Service fragt bei jedem Privat- bzw. PIN-Gespräch nach einem Kennwort. Ist diese Option markiert, muss der Anwender vor dem ersten Privatgespräch ein Kennwort festlegen. (Unter Punkt 5 im XML Dienst, siehe nächstes Kapitel) Ist diese Option nicht gesetzt, so kann das Kennwort Feld im XML Dienst am IP Telefon leer bleiben.
6 Sicherheitseinstellungen... - Nur im Organigramm eingetragene PIN-Nummern zulassen (nur bei Auswahl von PIN Gesprächen in Punkt 1 verfügbar)
Ist diese Option markiert, werden nur PIN-Nummern akzeptiert, die im Organigramm angelegt wurden. Ist diese Option nicht gesetzt akzeptiert AlwinPro jede beliebige PIN.
7 Sicherheitseinstellungen... – Kennwort bei PIN Nummern nicht abfragen (nur bei Auswahl von PIN Gesprächen in Punkt 1 verfügbar)
Ist diese Option markiert, wird kein Kennwort bei der Gesprächsanlassung von PIN Gesprächen benötigt
8 Sicherheitseinstellungen... – Maskierung der Rufnummern laut Datenschutzeinstellung
Durch diese Einstellung werden die angezeigten Zielnummern nach den Datenschutzeinstellungen maskiert (z.B. die letzten 4 Stellen werden mit Sternchen dargestellt)
9 Einstellungen für Projektgespräche - Projektgespräche ermöglichen
Ist diese Option markiert, kann der Anwender über den XML-Service dienstlichen Gesprächen eine Projektnummer zuordnen.
10 Synchronisieren der Systemzeiten
Da die Daten für Privat-, PIN- und Projektgespräche und die Daten der CDR Datenbank in AlwinPro/Anna4 zusammengeführt werden, ist es erforderlich, dass AlwinPro/Anna4 ständig die aktuelle Zeit des Call Managers kennt. Geben Sie dazu die IP Adresse des Call Managers in das Eingabefeld ein. AlwinPro greift dann über das SNTP Protokoll auf die Uhr des Call Managers zu. Verwenden Sie mehrere Call Manager, so geben Sie die IP Adresse des Zeitservers ein.

 Test der XML Schnittstelle am Cisco IP Phone

Rufen Sie über die Service-Taste des XML-Telefons den abonnierten AlwinPro Service auf.

Die angezeigten Optionen sind abhängig von den in den Grundeinstellungen (siehe Kapitel 6.3) getroffenen Festlegungen.
Haben Sie in den Grundeinstellungen festgelegt, dass ein Kennwort benutzt werden muss, so ist vor dem ersten Pin/Privat Gespräch ein Kennwort unter dem Menüpunkt Kennwort ändern festzulegen

Zusätzliche Einstellungen für die UC-Analytics

Zur Nutzung der UC-Analytics gibt es zusätzliche Einstellungen die vorgenommen werden können

Voice-Mail

Um Anrufe, die auf der Voice Mail landen, als Voice-Mail Gespräche auswerten zu können, müssen die Durchwahlen der Voice Mail Box in der Datenaufnahme eingetragen werden.

Zusätzliche Einstellungen für die Auswertung von Sammelgruppen

Die UC-Analytics bietet zusätzliche Auswertungen für im CUCM definierte Sammelgruppen. Damit die Sammelguppen als solches ausgewertet werden können müssen zum einen in den Grundeinstellungen diese Auswertungen grundsätzlich aktiviert werden und zum anderen müssen die Sammelgruppen als solche in der UC-Analytics bekannt gegeben werden. Ansonsten werden die Sammelgruppen Rufnummern wie normale Nebenstellen Rufnummern verarbeitet. 

Einstellungen in den Grundeinstellungen

Die Auswertungen müssen in den UC-Analytics Grundeinstellungen zunächst aktiviert werden um sie nutzen zu können


Zu beachten
Da bei der Abholung der Daten über die Datenquelle die CDRs bereits interpretiert werden, ist es wichtig die Sammelgruppen in der UC-Analytics einzurichten und die entsprechenden Optionen bei der Verarbeitungslogik zu setzen, bevor die CDRs über die Datenaufnahme abgeholt werden.

Ini‐Keys einrichten

Über Ini‐Keys kann die Verarbeitungslogik bzgl. den Sammelgruppe‐Auswertungen umgeschaltet werden. Die Ini Keys werden in der Datei AlwinPro.ini eingetragen. Die Datei befindet sich im AlwinPro Installationsverzeichnis (z.B. C:\Program Files\Aurenz\UCAnalytics) unter dem Verzeichnis „System".
Es gibt 2 Optionen:

  • StatHP2Direktanrufe= Ist dieser Eintrag gesetzt, werden direkte Anrufe auf Agenten deren Sammelgruppe zugeteilt. Die Nebenstellen der Agenten müssen dann unter „Sammelgruppen einrichten" angegeben werden (s. Sammelgruppen einrichten)
  • StatHP2VarianteB= Ist dieser Eintrag gesetzt, werden bei Konferenzen einzelne Call Legs zusammengefasst. Die Dauer der Konferenz entspricht somit der Summe der Gesprächsdauer aller Teilnehmer (s. Abschnitt Konferenzen).

Die weiteren Einstellungen können dann in der UC-Analytics unter Datei -> Programm einrichten -> Sammelgruppen vorgenommen werden.

Einrichten von Sammelgruppen

Über den Menüpunkt „Programm einrichten →Sammelgruppen -> Sammelgruppe einrichten" definieren Sie die Sammelgruppe und alle benötigten Parameter: Vornebenstelle, HuntPilot, Email‐Adresse des Verantwortlichen Teamleiters.



Ist die Option „Direktanrufe auf Agenten dessen Huntgroup zuordnen" aktiv (Ini‐Key StatHP2Direktanrufe), müssen hier noch zusätzlich die Nebenstellen der Agenten einer Huntgroup angegeben werden.
Für die Agentenauswertung müssen die Nebenstellen der Agenten bekanntgegeben werden. Dabei spielen die zugehörigen Huntgroups keine Rolle. Die Liste der Agentennebenstelle wird vom Programm dynamisch mit den Nebenstellen erweitert, die als Agenten bei der Interpretation der CDRs ausgemacht werden (Nebenstelle, die im CDR Feld „Finally Called" eingetragen ist).

Zusätzliche Einstellungen für AlwinPro Hotel/Care

Um bei der Verwendung von AlwinPro Hotel/Care die Berechtigung bei einem CheckOut senken zu können wird im CallManager die Calling Search Space Einstellung verändert. Im Normalfall werden 2 Calling Search Spaces definiert einer mit dem Status „intern" solange ein Zimmer/Nebenstelle nicht verwendet wird und einer mit dem Status „extern" der nach einem CheckIn zu externen (weltweiten) Gesprächen berechtigt. AlwinPro verändert den Calling Search Space auf der Line und nicht auf dem device.
Wie die Einstellungen im CallManager und im AlwinPro Hotel/Care vorzunehmen sind wird im Folgenden anhand eines exemplarischen Beispiels erklärt.
Weitere Informationen zur Bedienung der Hotelfunktionen finden Sie auch im AlwinPro Handbuch auf der AlwinPro Installations- CD.

Einstellung für den Calling Search Space im CUCM

Partition einrichten

  • Melden Sie sich als Administrator im CallManager an
  • Rufen Sie Call Routing  Class of Control  Partition auf
  • führen Sie "Add new" aus falls noch keine entsprechenden Partitionen vorhanden sind



Legen Sie 2 neue Partitionen an
z.B. PartitionIntern und PartitionExtern
Einrichten des Calling Search Spaces

  • Rufen Sie Call Routing  Class of Control  Calling Search Space auf
  • führen Sie "Add new" aus



Legen Sie 2 neue Calling Search Spaces an
z.B. CSSIntern und CSSAll
Für CSSIntern wird dann nur die Partition „PartitionIntern" ausgewählt
Für CSSAll werden alle vorhandenen Partitionen ausgewählt hier z.B. „PartitionIntern" und „PartitionExtern"
Jeder wählbaren Nummer (z.B. Amt, Nebenstellen) wird nun einer Partition zugeordnet. Ist im Calling Search Space nicht die Partition mit der Nummer zur Amtsholung enthalten kann nicht ins öffentliche Netz telefoniert werden, das Telefon ist gesperrt. Die Partitionseinstellungen der Nummern werden beispielsweise im Route Pattern oder in der Directory Number Configuration vorgenommen. Als Beispiel wird hier eine Zusammenfassung der Einstellungen anhand des Route Plan Reports (zu finden unter dem Menüpunkt Call Routing) gezeigt.


Einrichten eines Administrators zur AXL Verbindung
Der User der die AXL Befehle ausführt (hier Administrator) muss im Cisco Unified Communication Manager die Berechtigung „Standard AXL API Access" zugewiesen sein (unter User Management  Application User)

Einstellungen für Hotel/Care in AlwinPro

Grundeinstellungen
In AlwinPro Hotel/Care unter Datei  Programmeinrichten  Grundeinstellungen  Hotelmodul können die Hotelspezifischen Einstellungen von AlwinPro eingerichtet werden.
Die wichtigsten Einstellungen sind

  • Zimmer einrichten
  • Berechtigungsumschaltung aktivieren
  • Kontostandüberwachung

Zunächst müssen die Rufnummern festgelegt werden die für die Hotel/Patienten Zimmer verwendet werden sollen.





Des Weiteren kann eine Berechtigungsumschaltung beim CheckIn und CheckOut durchgeführt werden. Die Kontostands Überwachung und die Berechtigungsumschaltung kann auch deaktiviert werden.

Es kann ein Schwellwert für die Kontostandüberwachung eingetragen werden. Bei Aktivierung der Berechtigungsumschaltung wird die Leitung beim Erreichen des Schwellwertes gesperrt.

Für den CUCM sind maximal die hier gezeigten Einstellungen möglich. D.h. Aktivierung von Voice-Mailboxen, Weckrufen und Zimmerstatus sowie die Passworteingabe für die Berechtigungsumschaltung ist mit dieser Anlage nicht möglich.
In den weiteren Einstellungen lassen sich die Formulare und die Ordner für die Belegkopien festlegen. Falls Abrechnungsmodul und Datenaufnahme nicht auf den gleichen Rechner installiert sind, kann hier die IP Adresse der Datenaufnahme eingetragen werden.
Das Kassenjournal listet alle Ein- und Auszahlungen der (Bar-) Kasse auf.
Das Buchungsjournal bietet eine Übersicht über die von den Gästen/Patienten gebuchten Umsätze. Sie können dieses Journal verwenden, um zum Beispiel eine Umsatzübersicht für die Steuer zu erstellen.
Weitere Einstellungsmöglichkeiten entnehmen sie bitte dem Handbuch.
Einstellungen der Datenquelle
Für die AXL Verbindung zum CallManager ist es notwendig unter dem Punkt Zeitfenster in der Datenaufnahme die Intervalle der einzelnen Wochentage auf Standverbindung einzustellen.

In der Datenaufnahme müssen die Zugangsdaten zur AXL Schnittstelle des Cisco CallManagers festgelegt werden um eine Berechtigungsumschaltung zu ermöglichen.
Zusätzlich wird festgelegt zwischen welchen Calling Search Spaces umgeschaltet wird. Hier ist es wichtig, dass die Bezeichnungen der CSS exakt mit denen übereinstimmen die im CallManager festgelegt wurden.
In dem Punkt Partition wird eingetragen zu welcher Partition die Nebenstellenummern der Zimmer gehören. Alle Nummern der Zimmer müssen sich in einer Partition befinden wenn kein eindeutiger Rufnummernplan besteht.
Die Verbindung zur AXL Schnittstelle kann über den Button „Test" ausprobiert werden

Jabber Custom Tab für AlwinPro

AlwinPro unterstützt nun die „XML-Services" im Jabber-Client. D.h. ähnlich wie auf den XML Telefonen kann nun im Jabber-Client folgendes ausgeführt werden:

  • Kennzeichnung von Privat-/PIN-/Projekt-Gesprächen
  • Auswertung von Privat-/Dienstgesprächen
  • Analysen anzeigen


Konfiguration

Die Konfiguration im Jabber-Client erfolgt hierbei über Custom-Tabs. Dies sind „Benutzerdefinierte Registerkarten", welche im Jabber-Client konfiguriert werden können und zusätzliche Funktionalität bereitstellen.

Allgemeine Konfiguration eines Custom-Tab

1. Im Jabber-Client im Menü den Punkt „Datei -> Neu -> Benutzerdefinierte Registerkarte" wählen.

2. Im Dialog für die „Benutzerdefinierte Registerkarte" nun die Verbindungsparameter zum AlwinPro
eintragen (näheres zur „Seiten-URL" finden Sie weiter unten).

3. Es erscheint ein zusätzlicher „Custom-Tab" in der Leiste links.

Hinweis
Wenn der „Custom-Tab" wie im Bild oben dargestellt (ohne roten Rahmen) erscheint, dann hat schon mal grundsätzliche die Verbindung mit AlwinPro funktioniert.
Sollte hingegen eine Weltkugel erscheinen, dann stimmt die Verbindung noch nicht und das Icon konnte nicht abgerufen werden.
4. Über diesen „Custom-Tab" kommen Sie nun auf die Login-Seite für den AlwinPro Dienst.


5. Nach dem korrekten Login erscheint eine Seite mit den möglichen Funktionen, welche ausgeführt
werden können.

Hinweis
Die Darstellung kann abweichen, abhängig davon, welche Funktionalität in AlwinPro freigeschaltet bzw. konfiguriert ist.
6. Hier können Sie nun die entsprechenden „Kacheln" anklicken und die Funktionalität ausführen.

Betriebsarten (Seiten-URL)

AlwinPro unterstützt, abhängig von den Anforderungen, unterschiedliche Betriebsarten. Diese bestimmt, wie die „Seiten-URL" bei der Konfiguration der „Benutzerdefinierten Registerkarte" eingetragen werden muss.

Betriebsart A

Bei der Seiten-URL wird der Eintrag http://<AlwinPro-Server>:<Port>/phoneservice/login.html eingetragen. Dies bewirkt, dass beim Aufrufen des AlwinPro Custom-Tab nach Nebenstelle/PIN und dem Passwort gefragt wird.

Betriebsart B

Bei der Seiten-URL wird der Eintrag http://<AlwinPro-Server>:<Port>/phoneservice/login.html?nst=<Nebenstelle> eingetragen. Hierdurch wird nun nur noch nach dem Passwort gefragt (die Nebenstelle ist ja schon bekannt).

Betriebsart C

Bei der Seiten-URL wird der Eintrag http://<AlwinPro-Server>:<Port>/phoneservice/login.html?username=${UserID} eingetragen. Die Nebenstelle(n) wird mittels AXL vom CUCM abgefragt und dem Anwender zur Auswahl angeboten.
Die Nebenstelle(n) wird mittels AXL vom CUCM abgefragt und dem Anwender zur Auswahl angeboten.
WICHTIG:

  • Der Parameter „${UserID}" muss genau so in der URL angegeben werden. Dieser wird dann vom Jabber entsprechend ersetzt.
  • Bei dieser Betriebsart muss zusätzlich in den Grundeinstellungen ein AXL-Zugang konfiguriert werden. Dieser Punkt ist im AlwinPro unter „Datei -> Programm einrichten -> Grundeinstellungen" und dort unter „Webzugang -> XML-Service" zu finden. Auf der Seite „Einstellungen Cisco XML-Service" gibt es einen Button „Jabber Einstellungen" welcher einen Dialog für die AXL-Parameter darstellt.


Hinweis
Im CUCM muss ein „Application User" angelegt werden, welchem als „Access Control Group" die Gruppe „Standard CCM Super Users" zugeordnet werden muss.

  • Keine Stichwörter