Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Inhalt

Checkliste, detailliert auch für erweiterte Funktionsumfänge

...

  1. Aktuelle Version herunterladen und entpacken
    Downloads zu all unseren Produkten finden Sie hier: https://www.aurenz.de/de/support/downloads.html

  2. Lizenzinformationen
    Weitere Informationen finden Sie hier: Freischaltcode (FSC), Aktivierungsvorgang und Seriennummer (SNR)
    Die Installation unserer Trial-Version ist ohne Lizenzinformationen möglich.
    Anlagen- bzw. produktspezifische Besonderheiten finden SIe in der entsprechenden Anschlussbeschreibungen (DE)/ PBX Connection Descriptions (EN).

  3. OS: Microsoft Windows Server 2016 oder neuer mit aktuellem Patchstand
    (mehr dazu hier: Systemvoraussetzungen / Mindestanforderungen)

  4. TK-System vorbereiten
    siehe anlagenspezifische Anschlussbeschreibungen: Anschlussbeschreibungen (DE)/ PBX Connection Descriptions (EN)

  5. Ausreichende Berechtigungen
    für die Implementierung in Ihre Infrastruktur (Benötigte Berechtigungen):

    1. Administratives Benutzerkonto zur Installation

    2. Zugriff per SMTP auf den Mailserver (mit oder ohne Authentifizierung)

    3. Je nach Schnittstelle zur Anlage besteht die Möglichkeit dass TCP Ports an einer Firewall / Router zugelassen werden müssen

  6. Optional:

    1. Um Kosten anhand der Vorwahlen zu berechnen: Netzanbietertarif
      benötigt/vorhanden (Vorbereitung und Planung#Netzanbieter) https://www.aurenz.de/de/support/netzanbieter.html

  7. speziell: AlwinPro Care / AlwinPor Hotel

    1. Klärung weiterer Schnittstellen zu externen Systemen (KIS / FIAS / Entertainment, ...)

    2. Prüfung auf kompatibilität aller anzubindenen Systeme

    3. Klärung über Funktionsumfang (Berechtigungsumschaltung, Authentifizierung per QR Code, PIN oder Chipkarte, …)


 
Abbildung 1 - Oberfläche

aurenz Software und Datenschutz

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Damit ein zuverlässiger Betrieb der aurenz Software gewährleistet werden kann, muss die zuverlässige Kommunikation im Netzwerk über bestimmte Netzwerk Ports sichergestellt sein. Nachfolgenden finden Sie eine Übersicht über die standardmäßig verwendeten Ports und Protokolle:

Anwendung

Protokoll, Port

Richtung

Besonderheit zum Aufbau

Bemerkungen

Lizenzprüfung zu https://service.aurenz.de

TCP 443

ausgehend

Lizenz-Server service.aurenz.de - Prüfung der Verbindung

Die aurenz Applikation, wie auch die aurenz-Dienste müssen diese Adresse dauerhaft erreichen können. Lizenzprüfung wird 1x täglich durchgeführt.

Mailversand SMTP
Mailversand SMTP -
Mailversand SMTP - TLS

TCP 25
TCP 465 (SMTP over SSL)
TCP 587 (TLS)

ausgehend



FTP (FTP Client passiv)

TCP 21
+ dyn. Port

ausgehend
ausgehend

Verbindungsanfrage von lokalem, dyn. Port (1024-65535) zu Server-Port 21. Aufbau Datenkanal von ausgehandeltem lokalen Port (1024-65535) zu ausgehandeltem Server-Port (1024-65535).




4400, wir holen Dateien ab, aktiv

FTP (FTP Client aktiv)

TCP 21
+ dyn. Port

ausgehend
eingehend

Verbindungsanfrage von lokalem, dyn. Port (1024-65535) zu Server-Port 21. Aufbau Datenkanal von Server Port 20 zu ausgehandeltem Client-Port (1024-65535).



passiv

FTP (FTP Server)

TCP 21
+ dyn. Port

eingehend
eingehend

Verbindungsanfrage von Client mit dyn. Port (1024-65535) zu Server-Port 21. Aufbau Datenkanal von Server Port 20 zu ausgehandeltem Client-Port (1024-65535).



CCM ab Version 5.0

SFTP Client oder Server

TCP 22

ein- oder ausgehend



Nebenplatzinstallationen (Windows Dateifreigabe benötigt)

Care/Hotel Datenaufnahme

TCP 135-139
UDP 135-139
TCP 445

TCP 8080

ein- und ausgehend

ausgehend

MS Windows Dateifreigabe und allgemeine Ports zur DNS/NetBIOS Namensauflösung.

Benötigt für Checkin- und CheckOut Vorgänge vom CLient zum Server (TCP-Port kann in den “Grundeinstellungen” → “Krankenhausmodul” → “Weitere Einstellungen” geändert werden)


Client-Server-Datenbank Server

TCP 6092

eingehend

Port ist einsehbar in Datei „ctstatus.fcs" im Systemordner (nachdem der Datenbank-Dienst (Faircom) gestartet wurde)


Client-Server-Datenbank Client

TCP 6092

ausgehend



Organigramm Aktualisierung (synchronisierung)

UDP 5249-5253

Broadcast

Um Broadcast zu vermeiden kann folgender Ini-Key verwendet werden um direkt zu kommunizieren.
RemoteIP-1=<IP-Adresse des Servers>
RemoteIP-2=<IP-Adresse Client1>
RemoteIP-3=<IP-Adresse Client2>
RemoteIP-4=<IP-Adresse Client3>

Einstellbar über „BasePort=xxxx" (es werden immer 5 Ports genutzt, Default= 5249)

Organigramm Abgleich via LDAP
Organigramm Abgleich via LDAPs

TCP 389
TCP 636

ausgehend

Für LDAPs wird der zusätzliche ini-Key benötigt „LDAP_OPT_SSL=1"

Für LDAPs wird der zusätzliche ini-Key benötigt „LDAP_OPT_SSL=1"

WebServer (veraltet)

TCP 80
TCP 443

eingehend

Empfängt über Port 80 Anfragen

vom Webserver, XML etc.

WebSuite

TCP 8081 (HTTP)
TCP 8443 (HTTPS)

eingehend

Die angegebenen TCP-Ports sind die Standardkonfiguration und in den Grundeinstellungen wie auch beim Setup-Assistenten anpassbar.


WebSuite zu Dienst-Kommunikation

TCP 4711
TCP 4712

nur lokal

Diese Ports werden lokal von der aurenz WebSuite und dem Windows Service “UC-Analytics Abrechnungsmodul” zur Kommunikation verwendet.